Die vier Finalisten des 13. EOP – Europäischer Opernregie-Preis stehen fest.
Zehn junge Nachwuchs-Regisseure unter 35 Jahren stellten am ersten April-Wochenende einer fünfköpfigen Jury ihre Opernregie-Konzepte zu Bedřich Smetanas „Zwei Witwen“ vor.
Am Ende der zweitägigen Semi-Finalrunde gab die Jury die vier Finalisten des 13. EOP – Europäischer Opernregie-Preis bekannt:
Benedikt Arnold (D)
Chiara Osella (IT)
Lorenzo Ponte (IT) und
Verena Silcher (D)
Das Finale ist für den 29. Juli 2023 in Birmingham im BOC (Birmingham Opera Company) geplant, wo die Oper später neben dem Smetana Festival zur Aufführung kommen wird.
Weltweit gingen im Vorfeld Bewerbungen von 46 Teams mit insgesamt 91 Teilnehmern und einer Mischung aus 18 Nationalitäten für den 13. EOP Europäischer Opernregie-Preis ein.
Von links nach rechts: Armin Kretschmar, Karen Stone, Aleš Březina, Barbara Minghetti (Juryvorsitz), Richard Willacy, Vasyl Vovkun
Die Jury des EOP setzt sich aus namhaften Intendanten und Regisseuren der Opernwelt zusammen, beim 13. EOP sind es:
Barbara Minghetti, Director of Teatro Sociale di Como and Artistic Director of Festival Verdi of Parma (Vorsitz)
Karen Stone, Director of Opera Europa
Aleš Březina, Director of Smetana Festival
Richard Willacy, Director of BOC, Birmingham Opera Company
Vasyl Vovkun, Director of Lviv National Opera
Die Camerata Nuova schreibt alle zwei Jahre, in Zusammenarbeit mit der Opera Europa, einem Zusammenschluss von über 200 Opernhäusern und Festivals, und einem europäischen Opernhaus den EOP-Europäischer Opernregie-Preis aus. Der EOP ist der Opernregiewettbewerb mit der größten internationalen Reichweite.
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